Das LandgutEine Geschichte, die mehrere Generationen umfasst

Wir kommen aus einer Familie von Landwirten und bewirtschaften unser Landgut seit mindestens 1630 von Generation zu Generation. Auch unsere Vorfahren bewirtschafteten das Land und errichteten hier die Gebäude, die der Familie als Wohnsitz und zur Landwirtschaft dienten.

Generationsübergreifend gab es viele Umbrüche in der Wahl der angebauten Pflanzen:

Die Seidenraupe

Die Seidenraupe

Dank der Seidenraupenzucht erlebten das Landgut und das Département Ardèche ihr „Goldenes Zeitalter“. La Bastide ist eine ehemalige Seidenraupenzuchtstätte, in den oberen Räumen waren die kostbaren, aber empfindlichen Seidenspinner und ihre aus Seidengarn gesponnenen Kokons untergebracht. Leider wirkten sich der Ausbruch der Pébrine-Krankheit zu Beginn des 19. Jahrhunderts sowie der Import von Textilien aus Kunstfasern verheerend auf die Zucht aus …

Die Obstbäume

Aprikosenbaum

Die Obstbäume, wie zum Beispiel die Edelkastanie, der Kirschbaum, der Aprikosenbaum und vor allem der Pfirsichbaum, haben bis in die 1980er Jahre hinein die Landwirtschaft des Landguts positiv beeinflusst.

Der Weinstock

Weinkellerei

Der Weinanbau war schon immer ein bedeutender Faktor der Landschaft dieser Region. Die Weinfässer und die Weinpresse des Domaine d’Augnac befinden sich immer noch in den Gewölben von La Bastide. Die Traube wurde bis in die 1930er Jahre vor Ort zu Wein verarbeitet und direkt an den Händler verkauft, anschließend wurde sie in die Genossenschaftskellerei von Rosières gebracht.

Der Olivenbaum

Der Olivenbaum

Der Olivenbaum ist mittlerweile die wichtigste Kulturpflanze des Domaine d’Augnac. Wenn die Produktion weiterhin wächst, können wir Sie in ein paar Jahren mit unseren eigenen Tafeloliven und Ölen verkosten. Aber Geduld, ein Olivenbaum braucht zehn Jahre, bevor er ausreichend Früchte trägt …

Die touristische Erschließung

In den 80er Jahren fügten Claude und Maryse zur Geschichte des Weilers ein weiteres Kapitel hinzu: die touristische Erschließung. Sie sollte dafür sorgen, dass die Gebäude der Familie erhalten bleiben und ihre Instandhaltung und Renovierung ermöglichen.

Ihr Sohn Sébastien setzt die Geschichte der Domäne bis heute fort.

Von seinem Großvater hat er die Leidenschaft für die Landbewirtschaftung geerbt, von seinen Eltern den Sinn für Gastfreundschaft.

Tourismus und Landwirtschaft beleben die Domaine d’Augnac im Laufe der Jahreszeiten.

Die touristische Erschließung

„Heute sind wir stolz darauf, das Abenteuer weiterführen zu dürfen und Ihnen einen Aufenthalt inmitten unserer Steine und Ländereien anzubieten, wo Sie die Landschaften und schönen Geschichten der Ardèche entdecken können …“